Die Tools der internen Kommunikation


Wie wählt man die richtigen Tools für die interne Kommunikation?

Tools für interne Kommunikation
 

Einführung

In den letzten Jahren hat die digitale Transformation einen Prozess der kontinuierlichen Weiterentwicklung der internen Kommunikationstools, der Arbeitsorganisation und der sozialen Beziehungen in Unternehmen ausgelöst.

 

Ganz oben auf der Liste der Kommunikationsprobleme steht sicherlich der Mangel an Transparenz. Auf sekundärer Ebene müssen Informationen, die zum falschen Zeitpunkt weitergegeben werden, mangelnde Interaktion zwischen den Mitarbeitern, mangelnde Interaktion zwischen Mitarbeitern und Management und viele andere kritische Punkte berücksichtigt werden.

 

Für eine wirksame Kommunikation am Arbeitsplatz braucht man zwei Dinge: eine solide Strategie und die richtigen Tools. Viele Unternehmen haben sich die Tools noch nicht zugelegt oder sie haben sie zwar, setzen sie aber nicht richtig ein. Die wenigen Unternehmen, die Tools der internen Kommunikation richtig einsetzen, haben im Arbeitsalltag erhebliche Vorteile.

 

Wie können diese Tools Ihnen helfen, die interne Kommunikation in Ihrem Unternehmen zu verbessern? Wir haben alle Antworten in unserem Werkzeugkasten!

 
 

 
 

#1 - Internes Kommunikationstool: Definition

Definitionsgemäß ist ein internes Kommunikationstool ein Mittel zur Übertragung einer oder mehrerer Informationen.

 
internes Kommunikationstool

Sagen Sie mir, welche Tools Sie verwenden und ich werde Ihnen sagen, wie Sie arbeiten

 

Die Wahl der Kommunikationstools steht in engem Zusammenhang mit den Zielen, die sich das Unternehmen gesetzt hat, wie z. B.:

  • Werte des Unternehmens vermitteln;
  • Fortschritte und Neuigkeiten des Unternehmens mitteilen;
  • Mitarbeiter einbeziehen und fördern.

Die Tools für die Kommunikation am Arbeitsplatz sind zahlreich und vielfältig - soziale Netzwerke, Intranet, E-Mail, interne Papierzeitschriften - und bieten dem Unternehmen, allen Abteilungen und allen Mitarbeitern unabhängig von ihrer Hierarchie oder Funktion Vorteile. Sie machen es möglich:

  • Barrieren abzubauen;
  • den Informationsfluss zu verbessern;
  • den Austausch zu fördern;
  • die Unternehmenskultur zu stärken;
  • Mitarbeiter einbeziehen;
  • und vieles mehr...

Wir sollten jedoch nicht vergessen, dass der Begriff "Tool" verwirrend sein kann und dass es wichtig ist, zwischen verschiedenen Typen zu unterscheiden: Tools für die Erstellung von Mitteilungen, Tools zum Informieren, Tools für den Dialog, Tools für die Organisation und Strukturierung, usw. Analysieren wir zunächst die Vorteile, die die Einführung eines internen Kommunikationstools mit sich bringt.

 
 

 
 

#2 - Die Vorteile der Einrichtung eines internen Kommunikationstools

Vorteile für das Unternehmen

Haben Sie jemals zu viele E-Mails erhalten? Oder von der Ankunft eines neuen Kollegen erst einen Monat nach dem Aushang am Schwarzen Brett gelesen?

 

Auch wenn interne Kommunikationstools nicht unbedingt alle E-Mails, Papiermitteilungen und andere Kommunikationstools überflüssig machen, tragen sie doch dazu bei:

  • Verbindungen zwischen den Abteilungen zu schaffen;
  • die Arbeitsorganisation zu verbessern;
  • die Verbreitung von Informationen zu fördern;
  • alle Mitarbeiter in Echtzeit auf dem Laufenden zu halten;
  • eine funktionsübergreifende Kommunikation am Arbeitsplatz zu fördern;
  • und vor allem einen neuen Rhythmus und Best Practices rund um das neue Tool einzuführen.

All diese Vorteile ermöglichen es den Unternehmen, ihre Produktivität zu verbessern und folglich ihren Umsatz zu steigern. Die interne Kommunikation sorgt nicht nur für einen reibungslosen Informationsfluss innerhalb der Organisation, sondern ist auch wichtig, um den Mitarbeitern Werte zu vermitteln und die Marke des Arbeitgebers zu fördern.


Vorteile für die Geschäftsführung

Die interne Kommunikation ist in erster Linie ein Tool der Unternehmensleitung, um Barrieren zwischen ihr und ihren Mitarbeitern abzubauen, ihr Vertrauen zu gewinnen und eine transparente Beziehung aufzubauen. Die Mitarbeiter brauchen zunehmend einen Sinn für ihre Arbeit: Transparenz und Zuhören auf Unternehmensseite helfen ihnen, sich einbezogen zu fühlen.

 

Dies ist die oberste Priorität für das Management. Es werden immer mehr Tools eingesetzt, um ein Klima des Vertrauens und des Engagements zu schaffen, sowohl in den menschlichen Beziehungen als auch in der Arbeitsorganisation.

 

Die Einführung eines Tools ermöglicht es dem Management auch, eine funktionsübergreifende Kommunikation zu fördern und Mitteilungen schneller und einfacher zu vermitteln, damit die Mitarbeiter die Herausforderungen und Ziele des Unternehmens verstehen.

 

Wenn das Management das Tool der Kommunikation nutzt, um seine Geschäftsideen und seine strategischen Ziele bekannt zu machen, erhöhen sich die Möglichkeiten, und die Zukunft wird besser umrissen.


Vorteile für die Mitarbeiter

die Vorteile eines internen Kommunikationstools

"Ein Drittel der Mitarbeiter behauptet, schlecht über die Geschehnisse im Unternehmen informiert zu sein."

Quelle: Interne Umfrage - Opinion Way

Die interne Kommunikationsstrategie betrifft alle Mitarbeiter eines Unternehmens, unabhängig von ihrer Hierarchiestufe oder Funktion: Büroangestellte, Außendienstmitarbeiter, Führungskräfte usw. Das interne Kommunikationstool fungiert einfach als Verbindung zwischen allen verteilten Teams und ermöglicht eine Vielzahl von Maßnahmen, um sie in das Arbeitsleben zu integrieren.

 

Viele Mitarbeiter finden die Kommunikation am Arbeitsplatz zu kalt. Außerdem haben sie das Gefühl, dass ihnen nicht zugehört wird, dass sie nicht wertgeschätzt oder einbezogen werden. Indem Sie ein digitales Kommunikationstool in Form einer Ideenbox oder einer Umfrage einrichten, geben Sie allen die Möglichkeit, ihre Eindrücke von den Arbeitsbedingungen und dem täglichen Leben im Unternehmen zu äußern.

 

Innerhalb eines Teams ermöglicht ein internes Kommunikationstool, sich über die neuesten Nachrichten zu einem Projekt auf dem Laufenden zu halten, Zugang zu denselben Informationen zu haben und einfach zu kommunizieren. All diese Aspekte machen es möglich, jeden Tag besser zu arbeiten und vor allem die gemeinsamen Ziele im Auge zu behalten.

 

Die Einführung eines Tools für die Zusammenarbeit oder die Planung (Organisation) ermöglicht es den Teams beispielsweise, Projekte erfolgreich und unabhängiger durchzuführen. Das Tool spart Zeit, verbessert das Betriebsklima und erleichtert den Wissensaustausch.

 

Für Mitarbeiter, die sich nicht kennen oder nicht an denselben Projekten arbeiten, ist das Medium eine große Hilfe, um bei wichtigen Firmenveranstaltungen und "Ritualen" Kontakte zu knüpfen.

 
 

 
 

#3 - Die richtigen Tools für eine wirksame interne Kommunikation

Wahl eines geeigneten internen Kommunikationstools

"Wir verbringen 12 Prozent unseres Lebens bei der Arbeit."

Quelle: Le Nouvel Observateur

Die Zeit, die man am Arbeitsplatz verbringt, sollte eine Zeit sein, in der die Kommunikation fließend ist, in der man sich unkompliziert verständigen kann und in der die Mitarbeiter gerne zur Arbeit kommen. Leider ist dies noch lange nicht der Fall.

 

Für eine gute interne Kommunikation ist es notwendig, asynchron zu sein, d.h. mit Verzögerung zu kommunizieren. Um dies zu erreichen, gibt es nichts Besseres als visuelle Kommunikation. Die Nachricht wird erstellt und auf Wunsch gesendet.

 

Welche Tools können für diese Art der Kommunikation genutzt werden? Werfen wir einen Blick auf die verschiedenen verfügbaren Tools.


#3.1 - Interne Kommunikationstools zur Erstellung von Mitteilungen

Sowohl in der internen als auch in der externen Kommunikation sind die Unternehmen täglich gefordert, Inhalte, schriftliche Mitteilungen und visuelle Mitteilungen zu erstellen. Mitteilungen diversifizieren bedeutet, dass schriftliche Mitteilungen durch eine Illustration (Bild, Foto usw.) oder modernere Inhalte wie Videos, Fotos oder Podcasts ergänzt werden.

 

In fast allen Fällen ist der Einsatz von Audio- und Videomaterial für ein Team viel unterhaltsamer und fesselnder als das Lesen einer langen E-Mail oder einer Informationsnotiz, die am Schwarzen Brett im Flur hängt.

 

Multimediale Tools sind nicht nur aktuell, sondern ermöglichen es Ihnen auch, geeignete und gezieltere Inhalte zu produzieren, Ihre Mitarbeiter im Umgang mit diesen Tools zu schulen und sich auf Ihre vordefinierte Kommunikationsstrategie zu konzentrieren. Kurz gesagt, sie sind wirklich außergewöhnlich!

 

Multimediale Tools werden immer häufiger eingesetzt, um Inhalte zu schaffen, die Personen einander näher bringen, die menschlicher und transparenter sind. Nehmen wir als Beispiel das Video: Es ist ein sehr beliebtes Format, um wichtige Informationen zu übermitteln, z. B. Grußworte der Geschäftsführung oder Ergebnisse von großem Interesse.

 

Dank ihnen können Sie die Zahlen Ihres Unternehmens deutlicher kommunizieren oder Neuzugänge auf originelle Weise ankündigen.

 

über ein geeignetes internes Kommunikationstool publizieren

"48% der Mitarbeiter halten Videos für die ansprechendste Form der Kommunikation."

Quelle: Thot Cursus

Die Auswahl an Kommunikationstools für die Erstellung von Mitteilungen ist groß. Es gibt mehrere kostenpflichtige Tools, die den Unternehmen eine Vielzahl von Funktionen bieten. In den letzten Jahren sind jedoch auch immer mehr kostenlose Tools für die Erstellung von Inhalten erschienen, wie z. B. Canva.

 

Letzteres hat eine kostenpflichtige Version, aber die kostenlose Version bietet bereits eine große Anzahl von grafischen Möglichkeiten. Kommunikations- und Community-Manager werden bestätigen können, dass es sich um ein praktisches und einfach zu bedienendes Tool handelt, das immer häufiger eingesetzt wird!


#3.2 - Interne Kommunikationstools zum Informieren, Verbreiten, Teilen

Der Austausch von Informationen und Unternehmensprojekten ist für die Kommunikation und die Produktivität der Mitarbeiter unerlässlich. Es ist wichtig, daran zu denken, dass die Hauptaufgabe eines internen Kommunikationstools darin besteht, die Mitarbeiter zu informieren und ihnen einen besseren Zugang zu Informationen zu ermöglichen.

 

Darüber hinaus bietet es regelmäßigen Zugang zu den neuesten Informationen über das Unternehmen, ermöglicht es den Mitarbeitern, miteinander zu kommunizieren und ihre Meinung zu äußern, usw. Es gibt zwei Arten von Tools, die zur Information, zur Verbreitung und zum Austausch von Informationen eingesetzt werden:

  • Digitale Tools;
  • Physische Tools.

Um den Herausforderungen der Unternehmen gerecht zu werden, diversifizieren sich diese Medien zunehmend.


Digitale Tools

Heutzutage nutzen Unternehmen innovative digitale Tools, um eine Reihe von Herausforderungen zu bewältigen:

  • Die Kommunikation am Arbeitsplatz zu verbessern;
  • Die Beteiligung der Mitarbeiter zu erhöhen;
  • Informationen besser zu verbreiten;
  • Die Mitarbeiter zu den ersten Botschaftern des Unternehmens zu machen.

In den letzten Jahren sind 2.0-Lösungen für Unternehmen zum Synonym für Innovation, Modernität und Fortschritt geworden.


Das Social Network für Unternehmen

Ein Social Corporate Network ist ein digitaler Raum, der es Mitarbeitern desselben  Unternehmens ermöglicht, miteinander in Kontakt zu treten, zusammenzuarbeiten und ihre Tätigkeiten effizienter auszuführen; seine Hauptfunktion besteht jedoch darin, allen Beteiligten des Unternehmens einen Ideenaustausch zu ermöglichen. Dies ist bei:

  • Workplace from Facebook;
  • Talkspirit;
  • Teams;
  • Yammer;

Ein Social Network im Unternehmen ist ein wichtiges Tool um:

  • In Echtzeit zu kommunizieren;
  • Diskussionsgruppen zu erstellen;
  • Ein Gefühl der Zugehörigkeit zu schaffen und das Selbstwertgefühl zu steigern;
  • Verbindungen zwischen internen und externen Mitarbeitern herzustellen.

Aber Vorsicht: Es ist nicht immer einfach, alle Mitarbeiter in das Social Network des Unternehmens einzubinden, vor allem diejenigen, die nicht im Büro arbeiten, da es sich um ein sehr dynamisches digitales Tool mit vielen Funktionen handelt.

 

Darüber hinaus muss das Unternehmen die Mitarbeiter über die Vertraulichkeit der Daten und die Verwendung personenbezogener Daten aufklären. Um den Bedürfnissen der Unternehmen gerecht zu werden, muss der Zugang intuitiv und sicher sein.


Das Intranet

Das Intranet ist ein unternehmensinternes Computernetz, das den Austausch von Informationen in einer sicheren Umgebung ermöglicht. Es handelt sich um eine Art Zentrum, in das sich alle Mitarbeiter einloggen und Informationen abrufen können.

 

Aus diesem Grund bezeichnen wir das Intranet als multidisziplinären Arbeitsbereich. Im Allgemeinen ist es möglich, Folgendes zu finden:

  • Eine Reihe geteilter Dokumente (Administration, Arbeitsabläufe, informative Notizen);
  • Eine gemeinsame Agenda;
  • Ein Organigramm;
  • Einen HR-Bereich für die Buchung von Urlaub;
  • Die Kennzahlen des Unternehmens (Ziele, Ergebnisse, Umsatz);
  • Usw.

Viele Unternehmen stellen jedoch fest, dass Intranets eine große Anzahl von Dokumenten und Informationen enthalten und dass die Mitarbeiter dazu neigen, sich zu verirren. Mit anderen Worten: Die Nutzer müssen das System gut beherrschen.


Der Digital Signage-Bildschirm

Haben Sie schon einmal von einem Digital Signage-Bildschirm gehört oder einen gesehen? Er dient dazu, den Mitarbeitern Informationen zu vermitteln. Digital Signage verbessert aufgrund seiner Attraktivität und seines innovativen Auftretens die Einprägsamkeit der vermittelten Informationen.

 

Es ist jedoch zu betonen, dass die verbreiteten Informationen top-down sind. Sie kommen von oben und erlauben keine digitale Interaktivität. Ein Vorteil von Digital Signage ist jedoch, dass es sich um ein internes Kommunikationsmittel handelt, das zur Übertragung von Videos und aktualisierten Inhalten in Echtzeit genutzt werden kann.


E-Mails

E-Mails spielen im Unternehmensleben nach wie vor eine große Rolle. Hier einige Daten von Médiamétrie zur Nutzung von E-Mails in Frankreich: Es gibt 42,2 Millionen E-Mail-Nutzer und täglich werden fast 1,4 Milliarden E-Mails verschickt.

 

Es ist unbestreitbar, dass die E-Mail das beliebteste interne Kommunikationstool der Mitarbeiter geworden ist. Im Laufe der Jahre haben wir jedoch festgestellt, dass die E-Mail-Verwaltung für viele von ihnen zeitaufwändig ist und dass die Informationen nicht immer gelesen werden.


Der interne Newsletter

Er wird häufig im Intranet veröffentlicht oder per E-Mail an alle Mitarbeiter verschickt, um Neuigkeiten über die Firma schnell zu vermitteln. In gewisser Weise handelt es sich um einen Rundbrief mit variabler Periodizität, der vor allem dazu dient, bestimmte Gruppen von Mitarbeitern zu erreichen.

 

Als internes Kommunikationstool dient der interne Newsletter vor allem dazu, spezifische Informationen weiterzugeben, z. B. über die Ankunft eines neuen Mitarbeiters oder die Organisation einer internen oder externen Veranstaltung.


Die digitale Ideenbox

Die berühmte Pappschachtel, in die wir früher kleine Zettelchen gesteckt haben, ist inzwischen durch ein 2.0-Tool ersetzt worden: die digitale Ideenbox. Obwohl die Zahl noch gering ist, wird sie von immer mehr Unternehmen genutzt. Datenerfassung, gemeinsame Nutzung und kollaboratives Arbeiten sind wichtige Aspekte der digitalen Transformation.

 

Die digitale Ideenbox schafft sozialen Zusammenhalt und Motivation, insbesondere in einer Zeit, in der Fernarbeit immer beliebter wird.


Physische Tools

Obwohl digitale Tools in den Unternehmen inzwischen fest etabliert sind, werden physische Tools immer noch häufig eingesetzt.


Die interne papierbasierte Zeitung

Die Mitarbeiter von heute nutzen Informationen auf ganz andere Weise als noch vor einigen Jahren. Wenn es jedoch ein internes Kommunikationstool gibt, das immer noch für Schlagzeilen sorgt, dann ist es die interne papierbasierte Zeitung.

 

In den letzten Jahren haben sich viele interne Zeitungen ein neues Gesicht gegeben. Diese Neugestaltung hilft, Arbeitnehmer zu erreichen, die keinen Zugang zu einem Smartphone oder Computer haben oder die das Papierformat schätzen.

 

Viele Unternehmen erkennen jedoch, dass die papierbasierte Zeitung ihre Nachteile hat: ein beträchtliches Budget für Produktion und Druck, Informationen, die nicht in Echtzeit übermittelt werden (interne Veröffentlichungen erfolgen oft halbjährlich oder vierteljährlich) usw.


Das papierbasierte Schwarze Brett

Das Schwarze Brett ist das traditionellste Mittel der internen Kommunikation, um Mitarbeiter zu informieren. Einige Unternehmen unterliegen zahlreichen Anforderungen und Verpflichtungen. In diesen Fällen sind die Geschäftsführer verpflichtet, alle Mitarbeiter über die Rechtsvorschriften und Sicherheitsmaßnahmen zu informieren. Hier kommt das Schwarze Brett ins Spiel.

 

Digitalisierung des schwarzen Brettes


Die physische Ideenbox

Das Prinzip ist einfach: Die Mitarbeiter schicken ihre Ideen und Vorschläge schriftlich, anonym oder nicht anonym. Diese können eine Vielzahl von Themen umfassen: Gehaltsbedingungen, Ideen für Veranstaltungen, Ideen zur Verbesserung des Arbeitslebens usw. Im Allgemeinen fühlen sich die Mitarbeiter durch die Ideenbox stärker einbezogen und wertgeschätzt.


Meetings

Meetings sind nach wie vor eines der am häufigsten eingesetzten physischen Tools in Unternehmen. Sie sind ein nützliches Mittel zur Informationsbeschaffung, sofern sie effizient und regelmäßig organisiert werden und nicht zu viel Zeit in Anspruch nehmen. Sie sind beispielsweise wichtig, um den Fortschritt von Projekten zu überwachen oder um kritische Punkte anzusprechen.


#3.3 - Tools für die Organisation und Verwaltung von Projekten

Projektmanagement-Tools

Es gibt viele wichtige Tools für die Verwaltung von Projekten und die Erhöhung der Transparenz innerhalb der Teams und des Unternehmens als Ganzes. Tools, die beim Projektmanagement helfen können, sind Planungstools, Entwicklungstools, Ausführungstools und so weiter.


Planungstools

Der interne Kommunikationsplan muss der Bezugspunkt für die Festlegung einer soliden internen Kommunikationsstrategie sein. Er ermöglicht die Festlegung von Zielen, die Bestimmung von Zielgruppen, den Einsatz von Ressourcen und die Überprüfung der durchgeführten Aktionen. Zu diesem Zweck enthält der Plan für die interne Kommunikation eine Reihe von wesentlichen Schritten. Einer der Schritte bei der Erstellung eines Kommunikationsplans besteht darin, die richtigen Tools und Mittel für die Kommunikation zu finden.

 

Die richtigen Nachrichten zum richtigen Zeitpunkt zu übermitteln, ist etwas, das nicht improvisiert werden kann. Um nicht etwas zu vergessen oder einen wichtigen Termin in der Redaktionsstrategie zu verpassen, muss ein Planungstool vorhanden sein. Hier kommt der Redaktionskalender ins Spiel!

 

Es handelt sich um ein wesentliches Planungstool, das von Kommunikatoren sehr geschätzt wird, weil es einen Gesamtüberblick, die Regelmäßigkeit der Mitteilungen, eine effiziente Organisation und somit eine Zeitersparnis bei der Vorbereitung der Publikationen gewährleistet. Sie fragen sich vielleicht, welches Tool Sie für die Erstellung und Verwaltung Ihres Redaktionskalenders verwenden sollen. Da gibt es viele!

 

Das kann ein Beitragsschema, Google Calendar oder die Nutzung von Google Drive mit einem geteilten Excel-Dokument sein. Trello ist ein Tool, das speziell für die Aufgabenverwaltung entwickelt wurde und sich perfekt für die Zusammenarbeit eignet. 

 


 
 

#4 - Die Wahl der richtigen internen Kommunikationstools

Damit die Auswahl der Tools wirklich wirkungsvoll sein kann, müssen zunächst die richtigen Fragen gestellt werden:

  • Arbeiten die Mitarbeiter hauptsächlich am Computer oder im Außendienst?
  • Sind die Mitarbeiter oft unterwegs (außerhalb des Firmengeländes)?
  • Haben die Mitarbeiter bereits Zugang zu einem internen Kommunikationstool?
  • Auf welche Probleme stößt das Unternehmen? Zwischenmenschliche Beziehungen, mangelnder Zusammenhalt bei verteilten Teams, Planungsprobleme, schlechte Arbeitsorganisation usw.

Die Verbesserung der internen Kommunikation erfolgt nicht zufällig. Um das richtige Tool zu wählen, muss man sich im Voraus Gedanken machen und die Vor- und Nachteile der einzelnen Tools berücksichtigen. Diese Wahl muss auf einer präzisen Methodik und einer im Voraus definierten internen Kommunikationsstrategie beruhen.

 

Sie müssen sich für das Tool entscheiden, das die größte Wirkung auf Ihre interne Kommunikation hat und Ihren Bedürfnissen entspricht und/oder Ihre Probleme löst. Diese Entscheidung betrifft das Unternehmen auf mehreren Ebenen:

  • finanziell;
  • menschlich;
  • technologisch.

Um diese Entscheidung zu treffen, müssen Sie eine Reihe von konkreten Schritten unternehmen:

  • Spezifikationen festlegen;
  • Die Ziele Ihrer internen Kommunikationsstrategie ermitteln;
  • Die Einsatzbereiche und Aktionen des Tools definieren;
  • Die Auswahlkriterien festlegen.

 


 

#5 - Steeple, das unverzichtbare Tool für erfolgreiche interne Kommunikation

Steeple ist ein phygitales Tool für die interne Kommunikation, das sowohl auf einem großen Touchscreen als auch als mobile App und Webversion verfügbar ist. Es ermöglicht zum Beispiel die Aufrechterhaltung von Verbindungen mit Kollegen, die auf Geschäftsreise sind, und eine tägliche Vernetzung von verteilten Teams (Innen- und Außendienst).

 

Die Lösung erleichtert den Informationsaustausch innerhalb des Unternehmens und ermöglicht es, Mitarbeiter stärker einzubinden und eine funktionsübergreifende Kommunikation zu fördern.

 

Das Steeple-Tool eignet sich sowohl für KMU als auch für große Unternehmen in verschiedenen Sektoren, darunter Retail, Industrie, Transport und Bauwesen. Es ist daher ein Tool, das an eine Vielzahl von Berufen angepasst werden kann, von der Büroarbeit bis zur Arbeit im Außendienst: Produktionsmitarbeiter, Fabrikarbeiter, Fahrer usw.

 

Steeple ist ein Tool, das die Personen in den Mittelpunkt stellt und die interne Kommunikation und die Lebensqualität am Arbeitsplatz verbessert.

 

 

Kundenreferenz zur Steeple-Lösung

"Wenn ich Steeple mit drei Worten definieren müsste, würde ich einfach, nützlich und kollaborativ wählen, denn jeder kann sich an dieser Lösung beteiligen"

Marie-Blanche Pessard Debert - E.Leclerc Attin

  

Der Bonus von Steeple? Um seine Einführung an den spezifischen Kontext jedes Unternehmens anzupassen, bietet das Tool eine persönliche Betreuung mit einem umfassenden Onboarding, mit Coaching, um Sie zu beraten und Ihnen Tipps zu geben, und mit einem stets verfügbaren Kundensupport.

 

 

Ein Tool für das Arbeitsleben und die Zusammenarbeit

Steeple ist als Arbeits- und Kollaborationstool bekannt, weil es über eine große Auswahl an Modulen verfügt. Diese ermöglichen eine Vielzahl von Kommunikations- und Förderungsaktivitäten innerhalb des Unternehmens:

  • Module zum Arbeitsleben: Ideenbox, Organigramm, Raumreservierung, Hauptbeitragende, Klingel, usw.
  • Eventmodule: der Countdown, um die Mitarbeiter auf dem Laufenden zu halten, Geburtstage, Verlosungen, Adventskalender, usw.
  • Informationsmodule: der Arbeitsunfallzähler, um die Mitarbeiter zu sensibilisieren, der Wetterbericht, Zitate, usw.
  • Sportmodule: z. B. das Modul für Wetten auf die Bundesliga.
  • Statistische Funktionen zur Auswertung der Unternehmensaktivitäten.

Funktionalität des internen Kollaborationstools von Steeple

Die Funktionen von Steeple: alles, was Sie brauchen, und mehr!

Kommunizieren, informieren, teilen, austauschen und Verbindungen schaffen mit einem einzigen internen Kommunikationstool ist dank aller Funktionen von Steeple möglich.

 

Funktionen entdecken

  

Steeple vereint zahlreiche Funktionen, um den Alltag der Mitarbeiter zu vereinfachen und ihren Bedürfnissen gerecht zu werden. Diese Funktionen ermöglichen kollaboratives Arbeiten und bieten viele Möglichkeiten zur Verbesserung der internen Kommunikation:

  • Publikationen;
  • Instant Messaging;
  • Events;
  • Umfragen;
  • usw.

 

Steeple: das ideale Tool, um Personen zu erreichen und zu inspirieren

Das interne Kommunikationstool von Steeple bietet dem Unternehmen und seinen Mitarbeitern zahlreiche Vorteile. Es beantwortet Unternehmensfragen und hilft bestimmten Abteilungen, Mitarbeiter im Außendienst einzubinden: Produktionsmitarbeiter, Fahrer usw.

 

Außerdem ermöglicht es den Aufbau einer transparenten und vertrauensvollen Arbeitsbeziehung, die Begegnung von Mitarbeitern ohne Computer und Smartphone rund um den Touchscreen im Pausenraum und die Teilnahme an internen und externen Veranstaltungen oder kleinen Momenten im Alltag.

 

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