Was ist interne Kommunikation?


Definition der internen Kommunikation

Interne Kommunikation

Einleitung

Per Definition betrifft die interne Kommunikation den Informationsaustausch zwischen den Mitgliedern derselben Organisation:

  • Unternehmen;
  • Verein;
  • Lokale Behörde usw

Die interne Kommunikation einer Organisation, die weitgehend auf Marketingtechniken und -grundsätzen für die externe Kommunikation basiert, richtet sich an die Mitarbeiter.

Die interne Kommunikation hat sich lange Zeit auf die einfache Übermittlung von Informationen beschränkt. Heute spielt sie jedoch für das reibungslose Funktionieren eines Unternehmens eine entscheidende Rolle. Interne Kommunikation hat eine dreifache Funktion:

  • Sie sorgt für eine effektive Weitergabe von Informationen;
  • Sie stärkt die Unternehmenskultur;
  • Sie fördert den Zusammenhalt und das Engagement der Teams.

Erfahren Sie mehr über die Geschichte der internen Kommunikation, wie sie sich entwickelt hat, was sie ausmacht und welche Maßnahmen erforderlich sind, um ihre Funktion innerhalb einer Organisation erfüllen zu können.


 

#1 – Die Entwicklung der internen Kommunikation

Interne Kommunikation im 19. Jahrhundert

Die Historiker sind sich einig, dass die interne Kommunikation erst Ende des 19. Jahrhunderts entstanden ist und dass ihr Beginn mit dem Industriesektor verbunden ist. Doch was ist der Grund für dieses plötzliche Auftreten?

 

Wir befinden uns mitten in der industriellen Revolution. Überall entstehen Fabriken, und die ländliche Bevölkerung strömt zu diesen mechanischen Riesen, die dabei sind, das Angesicht der Welt zu verändern. So wie sich die Welt verändert, verändert sich auch die Arbeit.

 

Um diese tausenden von Menschen zu organisieren, die Seite an Seite arbeiten, wird die Arbeit rationalisiert. Die Größe der Teams und die potenziellen Gefahren, denen sie bei der Arbeit mit den Maschinen ausgesetzt sind, erfordern von den Managern der Industrie strenge Sicherheitsvorschriften. Es ist daher notwendig, alle Betroffenen auf dem Laufenden zu halten.

 

So entstehen die ersten schwarzen Bretter und internen Zeitungen. Letztere sind fast ein Jahrhundert lang das wichtigste Mittel der internen Kommunikation geblieben. Ein Jahrhundert, in dem sich die interne Kommunikation wenig oder gar nicht weiterentwickelt hat.


Interne Kommunikation im 20. Jahrhundert

Die 80er Jahre

Erst in den 80er Jahren und der fortgeschrittenen Phase der Tertiarisierung der Arbeit, mit der Transformation des Industrieunternehmens in ein Serviceunternehmen, erfährt die Kommunikation einen echten Wandel.

 

Jeden Tag ersetzen mehr und mehr Büroangestellte die Fabrikarbeiter und arbeiten an Orten, die eine Organisation mit neuen Richtlinien erfordern. Manager und Verantwortliche für die interne Kommunikation müssen auf einen Bedarf an immer mehr Kompetenzen reagieren, da die Kommunikation immer spezialisierter wird. Daraus ergibt sich eine neue Fachdisziplin: die interne Kommunikation.

 

Die Unternehmen beginnen daraufhin, Marketinggrundsätze anzuwenden, um ihre Mitarbeiter anzusprechen und eine echte interne Kommunikationsstrategie zu entwickeln: Identifizierung der Zielgruppe, Erstellung einer klaren und angemessenen Botschaft und Messung der Ergebnisse.

 

Die 90er Jahre

Eine neue Änderungsphase tritt in den späten 90er Jahren ein. Mit dem Aufkommen von Intranets erfährt die interne Kommunikation einen digitalen Wandel. Dadurch werden die Verbreitung von Informationen und die Messung ihrer Wirkung wesentlich verbessert.

 

Die Modalitäten ändern sich und mit dem Aufkommen des Teams eröffnen sich neue Szenarien.

 

Die Organisation interner Events wird zu einem Kommunikationstool. Bald werden auch interne E-Mails und Newsletter eingeführt.


Interne Kommunikation im 21. Jahrhundert

Im Laufe der 2000er Jahre

Die Verbreitung der digitalen Lösungen (internes Messaging, Workplace usw.) optimiert alle internen Kommunikationsprozesse und bietet den Unternehmen immer raffiniertere Plattformen.

 

Das Jahrzehnt 2010-2020

Das Jahrzehnt zwischen 2010 und 2020 steht im Zeichen der Social Networks, die ihrerseits die interne Kommunikation durch die Entwicklung des Konzepts der "Mitarbeiter-Botschafter" (auch Employee Advocacy genannt) beeinflussen.

 

Die Mitarbeiter des Unternehmens werden ihrerseits zu Botschaftern des Unternehmens in ihrem eigenen Netzwerk, um die Unternehmenskultur und damit auch die Arbeitgebermarke zu verteidigen. All dies ist natürlich nur möglich, wenn die Mitarbeiter zuvor für eine gute interne Kommunikation empfänglich waren!

 

Viele Manager kennen inzwischen die Vorteile einer guten internen Unternehmenskommunikation. Im Laufe der Jahre hat diese Fachdisziplin wirklich einen langen Weg zurückgelegt. Von einer anfänglichen Rolle, die sich auf die Verbreitung von Sicherheitsinformationen beschränkte, hat sich die interne Kommunikation zu einem entscheidenden Faktor in vielen Unternehmensangelegenheiten entwickelt.

 

 

 

#2 – Die Herausforderungen der internen Kommunikation

Die Herausforderungen von gestern

Ursprünglich war die interne Kommunikation rein informativ: Die Arbeitnehmer mussten die Vorschriften des Unternehmens kennen, insbesondere diejenigen, die die Sicherheit betreffen.

 

Dieser Ansatz wird noch lange Zeit gelten, und die interne Kommunikation wird genau das sein: eine von oben nach unten gerichtete Kommunikation von der Unternehmensleitung an die Mitarbeiter, bei der die Unternehmensleitung die Mitarbeiter informiert und die Mitarbeiter die Anweisungen der Unternehmensleitung entgegennehmen.

 

Das Management nutzte manchmal Kommunikationsmittel, um die Mitarbeiter zu motivieren. Einige haben mit einer zweifelhaften Inspiration, die an den Stachanowismus (die sowjetische Propagandamethode zur Verherrlichung des engagierten Arbeiters) erinnert, das Bild des "Mitarbeiters des Monats" im Pausenraum ausgestellt. Wahrscheinlich das berühmteste Beispiel dafür, was man in der internen Kommunikation nicht tun sollte!


Die Herausforderungen von heute

Welche Bereiche des Unternehmens sind heute von der internen Kommunikation betroffen? Was steht auf dem Spiel?

  • Berufliche und zwischenmenschliche (sich gegenseitig fördernde) Beziehungen zwischen Kollegen. Zu diesem Zweck zielt die interne Kommunikation darauf ab, bestehende Bindungen zu fördern und neue zu schaffen.

  • Die Mitarbeiter über die verschiedenen Aktivitäten des Unternehmens, aber auch über die Philosophie und die von der Geschäftsleitung vorgegebene Richtung informieren. Die Mitarbeiter müssen die Aktionen der Community, der sie angehören, verstehen, um einerseits einen Sinn in ihren eigenen Aktionen zu sehen und andererseits eine eigene Projektidentität zu haben.

  • Die Schaffung eines Mentoring-Systems, um die Einarbeitung neuer Personen zu erleichtern.

  • Die Unternehmenskultur: Aufbau einer gemeinsamen Bezugsbasis für die Mitarbeiter durch die Schaffung einer realen Unternehmenskultur. Diese wird durch gemeinsame Erfolge, durch die Betonung der Werte und durch all die täglichen Ereignisse, auch wenn sie noch so klein sind, die zur Geschichte des Unternehmens gehören und seine Geschichte verlängern, geschaffen. Jeder muss sich berechtigt fühlen, die nächste Zeile zu schreiben.

  • Die Vorstellung der neuen Kollegen.

  • Das Zugehörigkeitsgefühl der Mitarbeiter, das durch Transparenz und kollaborative Kommunikation gestärkt werden soll.

  • Das Employer Branding: das Schaffen eines ausreichend starken Engagements für die Unternehmenskultur, um unter den Mitarbeitern Botschafter zu gewinnen.

  • Durch interne Kommunikation Talente anziehen und binden.

  • Die Reduzierung der Personalfluktuation und der ungeeigneten Einstellungen durch Mitarbeiterbindung und die Steigerung der Attraktivität durch eine gute interne Kommunikation.

  • Die Einbeziehung der Außendienstmitarbeiter.
 

 


 

#3 – Die verschiedenen Typen von interner Kommunikation in Unternehmen

Absteigende Kommunikation

Man spricht oft von Top-Down und meint damit die Kommunikation, die im Organigramm von oben nach unten verläuft. Von den Managern zu den Mitarbeitern.

 

Obwohl es sich um die traditionellste Form der internen Kommunikation handelt, ist sie nicht überholt und bleibt unverzichtbar. Für die Unternehmensleitung ist es wichtig, die Mitarbeiter über die bedeutendsten News des Unternehmens auf dem Laufenden zu halten: Sicherheitsvorschriften, Informationen über das Personalwesen, Informationen über den Betriebsrat, Best Practices, Veranstaltungskalender, neue Produkte oder Services, usw.

 

Ziel der Top-Down-Kommunikation ist es, alle Informationen zu liefern, die für ein reibungsloses Funktionieren des Unternehmens wichtig sind, aber nicht nur das. Diese Kommunikation dient auch dazu, die Werte des Unternehmens zu verbreiten, Transparenz zu zeigen, um die Arbeitnehmer stärker einzubinden, Spannungen zu entschärfen, indem Lösungen für festgestellte Probleme vorgeschlagen werden, usw.

 

 

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Aufsteigende Kommunikation

Diese auch als Bottom-Up bezeichnete Kommunikation ist das Gegenteil der Top-Down-Kommunikation: Sie geht von den Mitarbeitern aus und führt hinauf zum Management.

 

Sie ist genauso wichtig wie die absteigende und dient dazu, die Geschäftsleitung auf alle verbesserungswürdigen Punkte im Unternehmen aufmerksam zu machen, vom Standort der Fotokopierer bis hin zu möglichen strategischen Schwachstellen.

 

Sie kann mehr oder weniger von der Unternehmensleitung angeregt werden und mehr oder weniger formell sein, je nach den verwendeten Methoden zur Erfassung der Ergebnisse:

  • Meetings;
  • Seminare;
  • Einzelgespräche;
  • Umfragen und Untersuchungen;
  • Vorschlagskästen;
  • Soziale Indikatoren usw.

 

 

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Funktionsübergreifende Kommunikation

Der letzte Typ von interner Kommunikation, die funktionsübergreifende Kommunikation, beruht auf einem einfachen Prinzip: den Austausch zwischen allen Beteiligten eines Unternehmens zu fördern.

 

Es geht darum, die Mauern zwischen den Abteilungen, aber auch zwischen den verschiedenen Hierarchieebenen abzubauen.

 

In Bezug auf die Kommunikation sind alle Kollegen gleichgestellt. Die Mitarbeiter können sich die interne Kommunikation zu eigen machen, sie managen und durch sie die Unternehmenskultur prägen, deren Hauptträger ja letztlich sie sind.

 

Um die Kommunikation an diese funktionsübergreifende Dimension anzupassen und zu einer engeren Zusammenarbeit in der internen Kommunikation zu gelangen, muss das Management zuhören, transparent sein und müssen die Mitarbeiter proaktiv handeln.

 

Die Vorteile, die sich daraus ergeben, sind erheblich:

  • Entwicklung eines Initiativgeistes und einer kollaborativen Entscheidungsfindung;
  • Förderung einer kollektiven Intelligenz;
  • Einführung eines agilen Projektmanagements;
  • Stärkung der Unternehmenskultur.


 

#4 – Die Akteure der internen Kommunikation

Eine der ersten Fragen, die sich Manager bei der Planung der Informationsverbreitung in ihrem Unternehmen stellen, ist: Wer muss sich um die interne Kommunikation kümmern? Im Folgenden finden Sie einen Überblick über die verschiedenen Personen, die einbezogen werden müssen.


Das Kommunikationsteam

Wenn ein Unternehmen über ein Kommunikationsteam verfügt, ist dies natürlich der ideale Kandidat, um die interne Kommunikation zu übernehmen.

 

Auch wenn es viele Nuancen gibt und die Methoden unterschiedlich sind, sind die Grundsätze der Kommunikation im Großen und Ganzen dieselben: die richtige, auf das Zielpublikum zugeschnittene Botschaft zu verfassen und sie zum richtigen Zeitpunkt und mit dem richtigen Medium zu vermitteln.

 

Darüber hinaus ist das Kommunikationsteam daran gewöhnt, das Image, die Werte, die Identität usw. des Unternehmens hervorzuheben. Von hier bis zur Übertragung der Unternehmenskultur innerhalb des Unternehmens ist es nur ein kleiner Schritt, der allein durch die Anpassung des Tons erreicht werden kann.

 

Es bleibt nur noch, die richtigen Tools auszuwählen und sich über die spezifischen Aspekte der internen Kommunikation zu informieren. Glücklicherweise gibt es maßgeschneiderte Lösungen, die die Kommunikationsabteilung bei der Verwaltung der internen Kommunikation unterstützen!


Mögliche Aktivitäten:

  • Erstellung und Verbreitung eines internen Newsletters;
  • Einleitung von Gruppengesprächen in einem Social Network des Unternehmens;
  • Erstellung und Versand von Umfragen;
  • Förderung interner Veranstaltungen (Teambuilding, Seminare usw.);
  • Verwaltung der internen Kommunikationsmittel;
  • Die Geschäftsleitung davon überzeugen, in die interne Kommunikation zu investieren!

Das HR-Team

Wenn es keine Abteilung für interne Kommunikation gibt, kann die Personalabteilung das Management der internen Kommunikation übernehmen. Sollte es eine Kommunikationsabteilung geben, ist die von der Personalabteilung durchgeführte interne Kommunikation eine wertvolle Ergänzung.

 

Da das HR-Team die fachlichen und menschlichen Qualitäten der Mitarbeiter kennt, ist es am besten in der Lage, diese sowohl innerhalb als auch außerhalb des Unternehmens zu fördern. Seine Aufgabe ist es, sich um das Wohlbefinden der Mitarbeiter am Arbeitsplatz zu kümmern, und als solcher ist es ein wichtiger Bezugspunkt für die Unternehmenskultur und ein starker Förderer des Employer Brands.


Mögliche Aktivitäten im Bereich der internen Kommunikation:

  • Umsetzung einer soliden Strategie für die Lebensqualität im Unternehmen;
  • Organisation jährlicher Befragungen von Mitarbeitern und Führungskräften, um wertvolle Informationen für die Unternehmensbewertung zu sammeln;
  • Verbreitung relevanter Informationen über Arbeitnehmerrechte;
  • Stärkung und Förderung des Employer Brands.

Geschäftsführer und Manager

Wenn ein Unternehmen weder über ein Kommunikationsteam noch über ein Personalteam verfügt, ist es Aufgabe der Geschäftsleitung und der Manager, sich um die interne Kommunikation zu kümmern.

 

Natürlich ist das Führungspersonal am besten in der Lage, bestimmte Informationen über die zu beachtenden Regeln, die zu erreichenden Ziele und die zu vermittelnden Werte zu verbreiten. Es hat jedoch oft nicht die Zeit, die Möglichkeit oder beides, um diese Kommunikation von oben nach unten zu betreiben.

 

Im Idealfall sollten diese Veröffentlichungen von den Geschäftsführern und Managern initiiert und dann von den Kommunikations- und/oder Personalabteilungen genehmigt und verteilt werden. Wenn die Führungskräfte zurückhaltend sind, ist es Aufgabe der Abteilungen, die den Prozess eingeleitet haben, alles zu tun, um die Führungskräfte in die interne Kommunikation einzubinden.


Mögliche Aktivitäten:

  • Definition der wesentlichen Informationen, die innerhalb des Unternehmens weitergegeben werden müssen;
  • Definition der wichtigsten Elemente der Unternehmenskultur;
  • Einbeziehung der verschiedenen Akteure im Unternehmen, die für die Konzeption, den Austausch und die Verbreitung der internen Kommunikation verantwortlich sind.

Die Mitarbeiter

Alle Kollegen eines Unternehmens sind, erst recht seit dem Aufkommen der funktionsübergreifenden internen Kommunikation, echte Teilnehmer an der internen Kommunikation des Unternehmens.

 

Ihre Rolle beschränkt sich nicht mehr auf eine Bottom-Up-Kommunikation, bei der Informationen zum Zwecke der Verbesserung die Führungskette hinaufgereicht werden.

 

Digitale Tools wie Social Networks, Workplaces und andere Plattformen bieten den Mitarbeitern die Möglichkeit, aktiv und manchmal auch proaktiv zur internen Kommunikation beizutragen.

 

Ob es sich um die Geschäftsleitung, die Kommunikationsabteilung oder die Personalabteilung handelt, gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Mitarbeiter zur Teilnahme an der Unternehmenskommunikation zu motivieren und ihnen klar zu machen, dass dies in ihrem Interesse ist.


Mögliche Aktivitäten

  • Vorschläge zur Verbesserung der Produkte/Dienstleistungen, der Organisation oder der Arbeitsbedingungen (der berühmte Vorschlagskasten);
  • Vermittlung der Werte des Unternehmens durch spontane Publikationen;
  • Vorschläge zur Verbesserung der Produkte/Dienstleistungen, der Organisation oder der Arbeitsbedingungen (der berühmte Vorschlagskasten);
    Vermittlung der Werte des Unternehmens durch spontane Publikationen;
    Verbreitung der Publikationen innerhalb des Unternehmens (und möglicherweise auch nach außen, in diesem Fall spricht man von Mitarbeiterbotschaftern)..

 


 

#5 – Die Ziele der internen Kommunikation

Die mehrfachen Ziele der internen Kommunikation lassen sich in drei Dimensionen einteilen:

  • absteigend (Top-Down);
  • aufsteigend (Bottom-Up);
  • funktionsübergreifend.

Der Sinn der absteigenden Kommunikation

  • Vermittlung der Grundwerte des Unternehmens;
  • Anerkennung für jede Abteilung des Unternehmens, aber auch für jeden Kollegen innerhalb der Abteilung;
  • Vermittlung einer Vision und Zusammenführung der Teams für ein gemeinsames Projekt;
  • Bereitstellung von Informationen über die Regeln, die das Leben des Unternehmens bestimmen;
  • Einbeziehung der Mitarbeiter in transparenter Weise in strategische Entscheidungen.

Der Zweck der aufsteigenden Kommunikation

  • Beobachtung der Atmosphäre innerhalb der Teams und Schlichtung aufkommender Konflikte;
  • Sammlung von Verbesserungsvorschlägen aus dem Einsatzgebiet;
  • Verbesserung der Kenntnisse des Top-Managements bezüglich des Einsatzgebiets;
  • Schnelles Erkennen von Organisationsmängeln.

Die Bedeutung der funktionsübergreifenden Kommunikation

  • Schaffung von Teamgeist durch Förderung des Austauschs zwischen allen Kollegen;
  • Förderung des Austauschs von Erfahrungen und Kompetenzen;
  • Stärkung der Unternehmenskultur durch den Beitrag jedes Einzelnen;
  • Anregung der Empfehlung neuer Mitarbeiter seitens bestehender Mitarbeiter durch konkrete Maßnahmen;
  • Verbesserung der Attraktivität des Unternehmens;
  • Schaffung einer Community von Mitarbeiter-Botschaftern (Employee Advocacy);
  • Aufbau einer Mitarbeiterbindung.

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#6 – Was ist ein interner Kommunikationsplan?

Stufe 1: Die Herausforderungen der internen Kommunikation verstehen

Unternehmen investieren heutzutage in interne Kommunikation, weil diese viele Probleme lösen und viele Vorteile bringen kann.

 

Wenn man die Vorteile der internen Kommunikation kennt und die unterschiedlichen Aspekte versteht, kann man das Management überzeugen, in interne Kommunikation zu investieren.


Stufe 2: Analyse des aktuellen Standes der internen Kommunikation

Der erste Schritt eines Plans für die interne Kommunikation ist die Analyse des aktuellen Standes der internen Kommunikation des Unternehmens.

 

Aus dieser Analyse lassen sich die verbesserungswürdigen Bereiche und die für die Umsetzung des Plans verfügbaren Ressourcen ableiten. Ebenfalls aus dieser Analyse werden die Hauptargumente entstehen, mit denen die Geschäftsleitung von der Notwendigkeit eines Neuanfangs für die interne Kommunikation des Unternehmens überzeugt werden kann. Schließlich wird das für die Umsetzung des Plans erforderliche Budget festgelegt.

 

Diese Bewertung sollte sich auf ein Audit basieren, in dem die verschiedenen verfügbaren Ressourcen aufgelistet werden:

  • Materielle Ressourcen;
  • Personalressourcen;
  • Zeitliche Ressourcen;
  • Notwendige Kommunikationsmittel;
  • Stärken;
  • Schwächen;
  • Chancen und Risiken für das Unternehmen.

Zusätzlich zum Audit wird eine Umfrage unter den Kollegen - Empfänger künftiger Maßnahmen und Förderer der internen Kommunikation - uns helfen, ihre Erwartungen und ihr Interesse an einer stärkeren Beteiligung am Leben des Unternehmens zu verstehen.

 

Schritt 3: Festsetzung eines Budgets für die interne Kommunikation

Ein Kommunikationsplan basiert auf einer Reihe von Maßnahmen, die durchgeführt werden sollen und deren Kosten mit den dafür bereitgestellten Ressourcen verknüpft sind.

 

Die Abschätzung dieser Kosten ist eine wichtige Grundlage für eine erfolgreiche Umsetzung des Plans, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden. Natürlich kann das ursprünglich vorgesehene Budget von Zeit zu Zeit geändert werden, je nach den sich ergebenden Bedürfnissen und der Beurteilung der wirkungsvollsten Maßnahmen. Aber Achtung: Das Budget für einen neuen internen Kommunikationsplan wird immer niedriger sein als die Kosten für eine mangelhafte interne Kommunikation!


Stufe 4: Ihre Zielgruppe kennen

Es ist angebracht, bei der internen Kommunikation mit den Mitarbeitern den gleichen Marketing-Ansatz wie bei der externen Kommunikation zu verwenden.

 

Deshalb ist es wichtig, die Profile der Mitarbeiter zu identifizieren, um die am besten geeignete Mitteilung für diese zu erstellen. Sie muss mit der Unternehmenskultur, aber auch mit dem für den jeweiligen Mitarbeitertypus geeigneten Kanal übereinstimmen (sind die Mitarbeiter mehr oder weniger vernetzt? Mehr oder weniger empfänglich für einen unkonventionellen Ton? Mehr oder weniger auf die verwendeten Referenzen abgestimmt? usw.).


Stufe 5: Festlegung der zu behandelnden Themen

Je nach Zielsetzung werden sich nach und nach eine redaktionelle Linie und eine Kernaussage entwickeln. Um eine optimale Organisation zu gewährleisten, ist es ratsam, einen Redaktionsplan zu erstellen, der es ermöglicht:

  • je nach Veranstaltung die Themen auszuwählen, die behandelt werden sollen;
  • die Häufigkeit der Veröffentlichung festzulegen;
    die Rolle eines jeden Einzelnen festzulegen.

Ein Redaktionsplan stellt sicher, dass nichts vergessen wird und dass der Überblick behalten wird. Es sollte ein Brainstorming organisiert werden, um den Redaktionsplan zu erstellen und den einzelnen Personen die Aufgaben zuzuweisen.


Stufe 6: Wählen Sie die richtigen Tools und Kanäle für die interne Kommunikation

Interne Kommunikation ist eine komplexe Tätigkeit. Die Wahl der Kanäle hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab: den erwarteten Ergebnissen, dem Zielpublikum, dem zugewiesenen Budget, usw.

 

Um Fehler zu vermeiden und immer das richtige Tool einzusetzen, müssen Sie Ihre Zielgruppe kennen und Ihre Kanäle entsprechend anpassen:

  • E-Mail;
  • Post;
  • Intranet;
  • Social Network;
  • Schwarzes Brett;
  • usw.

Nutzen Sie Meetings und Gesprächsrunden, um Ihre mündliche Kommunikation zu verbessern. Wenn Sie lieber schriftlich kommunizieren, können Sie eine Zeitung oder einen internen Newsletter verwenden. Zögern Sie nicht, innovative Kommunikationsmittel wie zum Beispiel Videos einzusetzen, um die Aufmerksamkeit Ihrer Mitarbeiter zu gewinnen.


Stufe 7: Messen Sie die interne Kommunikation

Wenn alle Stufen des internen Kommunikationsplans abgeschlossen sind, besteht der letzte Schritt darin, diese zu messen...

 


 

#7 – Wie kann man die Resultate der internen Kommunikation messen?

"Man kann nur verbessern, was man misst", sagt ein Sprichwort, und es wäre falsch zu glauben, dass dies in der internen Kommunikation unmöglich ist! Wie lässt sich der Erfolg der internen Kommunikation messen? Indem man folgendes misst:

  • die Reichweite der Mitteilungen;
  • die Wirksamkeit der Mitteilungen (durch Bewertung der Kenntnisse der Mitarbeiter über das geteilte Thema);
  • das Engagement, das durch die Mitteilungen erzeugt wird;
  • die Zufriedenheit der Mitarbeiter (fühlen sie sich gut informiert? berücksichtigt? angehört?).

Es gibt verschiedene Arten von Tools und Methoden zur Messung der Ergebnisse der internen Kommunikation: solche, die mit einem quantitativen Ansatz verbunden sind, solche, die mit einem qualitativen Ansatz verbunden sind, und schließlich solche, die auf der Erkennung schwacher Signale basieren.


Messung der Resultate mit einem quantitativen Ansatz

Das Aufkommen digitaler interner Kommunikationsmittel bietet allen Managern der internen Kommunikation eine wichtige Option: die Erfassung quantitativer Daten über den Nachrichtenempfang. Jeder Kommunikationskanal hat seinen eigenen:

  • der interne Newsletter: Anmeldungen, Öffnungsraten, Klickraten, angeklickte Inhalte usw.
  • das Intranet: Statistiken über die meistgesuchten und meistgelesenen Inhalte

Mit den neuen Tools für die interne Kommunikation hat sich die Menge der Daten zum Messen der internen Kommunikation mehr als verzehnfacht: Views von Postings, Likes, Shares, Kommentare, Beiträge, Anzahl der Connections, usw. Dank dieser neuen Hilfsmittel zur Messung der Wirksamkeit der internen Kommunikation ist es einfach geworden, herauszufinden, wie Informationen "verbraucht" werden und welches Engagement sie erzeugen.


Messung der Resultate mit einem qualitativen Ansatz

Obwohl Daten wertvolle Indikatoren sind, wäre es falsch, die interne Kommunikation nur mit diesen zu bewerten.

 

Die interne Kommunikation ist ein Umfeld, in dem das menschliche Element - der Mitarbeiter - im Mittelpunkt steht. Deshalb müssen wir uns an diesen wenden, um Eindrücke und Gefühle zu erfassen.


Außerdem werden solche Maßnahmen von den Mitarbeitern geschätzt, da sie sich angesprochen fühlen. Wie kann man vorgehen? Es gibt mehrere Optionen, die Mitarbeiter zu befragen:

  • Ein internes Kommunikations-Audit in Form einer Umfrage oder Untersuchung;
  • Das interne Stimmungsbarometer. Es handelt sich um eine jährlich wiederkehrende Umfrage, mit der die Entwicklung der Ansichten der Mitarbeiter über verschiedene Themen genau erfasst werden kann: die interne Kommunikation an sich, aber auch das Wohlbefinden am Arbeitsplatz, die Organisation des Unternehmens usw;
  • Einzelgespräche mit dem Ziel, die in einer internen Umfrage gestellten Fragen zu vertiefen oder zu verfeinern und offene Fragen zu stellen: Was halten Sie von dem monatlichen Newsletter? Fühlen Sie sich einbezogen? Welche Themen würden Sie gerne behandelt sehen? usw.
  • Die Fokusgruppe: ein Treffen einer kleinen Gruppe zu einem bestimmten Thema, z. B. der internen Zeitschrift. Die Diskussion wird von einem Moderator geleitet, dessen Aufgabe es ist, alle zu motivieren, ihre Meinung zu äußern und ihre Ideen miteinander zu vergleichen.

Die in den Gruppengesprächen gesammelten Daten bieten wertvolles Material für die Analyse der Ergebnisse der internen Kommunikation. Außerdem können Bereiche mit Verbesserungspotenzial ermittelt werden.

 

Erkennung schwacher Signale in der internen Kommunikation

Zu den schwachen Signalen gehören neben dem qualitativen Ansatz alle Signale, die zusammengenommen einen Hinweis auf den Stand der internen Kommunikation eines Unternehmens liefern.

 

Oft kommen die ehrlichsten Meinungen in informellen Kontexten auf. Informelle Gespräche sind daher von unschätzbarem Wert, um solche Informationen zu sammeln: "Ich lese es nicht mehr", "Ich kann mich nicht orientieren", "Es ist nur für Manager gedacht", "Ich schlage Themen vor, aber sie werden nie aufgenommen" und das berühmteste von allen, das ewige: "Wirklich? Ich wusste gar nichts davon".

 

Die Anzeichen einer mangelhaften internen Kommunikation sind vielfältig:

  • Interne Events werden von den Mitarbeitern ignoriert;
  • Jeder arbeitet in seiner eigenen Nische und die verschiedenen Teams kooperieren nicht miteinander;
  • Es kommt zu Spannungen innerhalb der Teams;
  • Die Abwesenheitsquote steigt
  • Die Stimmung ist generell negativ
  • Informationen werden oft verfälscht (Mund-zu-Mund-Effekt).

 

Daher ist es wichtig, dass der Verantwortliche für die interne Kommunikation mit der Personalabteilung, den Managern und den Teams vor Ort zusammenarbeitet, um all diese Signale bestmöglich zu steuern.

 


 

#8 – Die internen Kommunikationsmittel

Die physischen Mittel

Papierkommunikationen zum Aufhängen

Es gibt sie schon seit den frühesten Formen der Kommunikation: die gute alte Pinnwand! Sicherlich besser als nichts, denn das Arbeitsgesetzbuch sieht sie vor, doch ihre Wirksamkeit im Hinblick auf die interne Kommunikation ist sehr begrenzt.


Der interne gedruckte Newsletter

Der interne Newsletter ist ein wichtiges Kommunikationsmittel, das zahlreiche Informationen in einem Kanal bündelt: Unternehmensnachrichten, neue Kunden, laufende Projekte, Neuankömmlinge, bevorstehende Veranstaltungen, Reden von Mitarbeitern usw.


Obwohl er ein wertvolles Mittel zur Verbreitung der Unternehmenskultur ist, erfordert er einen beträchtlichen Arbeitsaufwand, dessen Ergebnisse jedoch im Verhältnis zum Aufwand zu gering sind: Alle Informationen werden auf einmal gegeben und verlieren dadurch an Wirkung.


Das Willkommensbuch

Das Willkommensbuch ist ein hervorragendes internes Kommunikationsmittel für Neueinsteiger im Unternehmen. Durch die Vorstellung des Unternehmens, der Geschichte, der Werte und der Teams (Organigramm, Auflistung der Berufe) erleichtert es die Integration neuer Mitarbeiter und erweist sich als wertvolle Unterstützung beim Onboarding.

 

Der Vorschlagskasten

Der Vorschlagskasten ist zweifellos das beliebteste Tool der Bottom-Up-Kommunikation: Die Mitarbeiter veröffentlichen ihre Beobachtungen zu Schwachstellen oder Verbesserungsvorschlägen in der Hoffnung, dass einer von ihnen die Aufmerksamkeit der Unternehmensleitung erregt.

 

Obwohl das Prinzip interessant ist, ist das Format des Mediums keineswegs ideal. In der Praxis wird der Vorschlagskasten oft zu einem wenig beachteten Dekorationsobjekt reduziert. Seine digitalen Varianten werden bevorzugt!

 

Die digitalen Mittel

Der Newsletter (interne digitale Zeitschrift)

Der Newsletter kann als interne digitale Zeitschrift bezeichnet werden. Er erfüllt somit dieselbe Funktion: die Mitarbeiter regelmäßig über alle Neuigkeiten des Unternehmens zu informieren.

 

Die Vorteile des Newsletters gegenüber seinem Gegenstück in Papierform liegen darin, dass er kürzer gestaltet werden kann, häufiger erscheinen kann und mit Bildern und Videos angereichert werden kann, um dessen Inhalt attraktiver (und auch unterhaltsamer!) zu machen.

 

Der digitale Bildschirm

Das Aufkommen des Digital Signage stellt offensichtlich einen großen Fortschritt für die interne Kommunikation dar, wenn wir diese mit ihrem Vorläufer auf Papier vergleichen. Sie bietet sichtbare, reichhaltige und gut strukturierte Informationen zu einem sehr günstigen Preis. Fehlt jedoch eine partizipative Ebene, so lässt auch der digitale Bildschirm die meisten Mitarbeiter aus der aktiven Kommunikation heraus und fungiert nur als Kommunikationsmittel von oben nach unten.

 

Das Intranet

Als echtes internes Netz ist das Intranet ein Kommunikationsmittel, das seit langem von den Unternehmen bevorzugt wird. Seine verzweigte Struktur, die zwischen persönlichen und gemeinsam nutzbaren Bereichen unterscheidet, ermöglicht eine systematische Organisation der für das Unternehmensleben notwendigen Informationen.

 

Zwei seiner Schwächen sind die Unmöglichkeit, in Echtzeit zu kommunizieren, und die Unzugänglichkeit für Mitarbeiter, die nicht online sind: ein großes Problem für Unternehmen, die auf Außenteams angewiesen sind. Ganz zu schweigen von den Kosten, denn ein Intranet ist in Bezug auf Einrichtung und Wartung eine teure Lösung.

 

Das Social Network eines Unternehmens

Das Social Network eines Unternehmens ist ein Tool für die Zusammenarbeit, das die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern erleichtert, die Anzahl der E-Mails reduziert und den Austausch von Informationen in Echtzeit ermöglicht.

 

Allerdings schließt es nicht nur Mitarbeiter aus, die nicht online sind, sondern hat auch den Nachteil, von den anderen internen Kommunikationstools des Unternehmens getrennt zu sein.

 

Der kontinuierlich laufende Feed der Social Networks im Unternehmen eignet sich schlecht für die Übermittlung wichtiger Informationen, die über einen längeren Zeitraum veröffentlicht werden müssen, um alle Mitarbeiter erreichen zu können.

 

Die phygitalen Mittel

Steeple, eine phygitale Lösung für die interne Kommunikation

Die Steeple-Lösung ersetzt das alte Schwarze Brett,, die alte Pinnwand, die voller Informationen ist, die niemand liest, durch einen großen interaktiven, kollaborativen und unterhaltsamen Touchscreen zu ersetzen.


Phygital bedeutet, dass sowohl physische Medien - große Touchscreens, die in Pausenräumen und anderen Bereichen des Unternehmens aufgestellt werden - als auch digitale Medien verwendet werden: Zugriff über eine App auf einem Smartphone oder über einen Webbrowser auf einem Computer.


Die Lösung soll sicherstellen, dass die verbreiteten Informationen 100% der Mitarbeiter erreichen, aber auch das Arbeitsleben verbessern, indem alle, die sich beteiligen möchten, einbezogen werden.


Das Tool zentralisiert alle Unternehmensinformationen, unterteilt in mehrere anpassbare Kategorien (Informationen über Humanressourcen, Sicherheit, Qualität, Vorschriften, Management, Arbeitsleben usw.) und bietet eine breite Palette von Funktionen.


Die Software ist mit einem internen Instant-Messaging-System ausgestattet, mit dem alle Mitarbeiter miteinander kommunizieren können.


Die Betreuung der Lösung nimmt nur ein bis zwei Stunden pro Woche in Anspruch, unterstützt durch ein Beratungsteam, durch Vorschläge für Publikationen und durch monatlich herunterladbare Ressourcen.


Die Steeple-Lösung bietet eine Vielzahl von Funktionen für Arbeit und Freizeit (vom Austausch von Waren oder Dienstleistungen zwischen Kollegen bis hin zu internen Sportwetten).


Das Tool ist zu einem Preis von 2 EUR im Monat pro Mitarbeiter des Unternehmens erhältlich.

 

 

Interne Kommunikationstools: Gründe für die Wahl von Steeple im Unternehmen

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